Heil-Parkett empfiehlt: Kinderspielgeräte - Tummelplatz im Garten
Kinderspielgeräte – Tummelplatz im Garten
Kinder sind in ihrem Bewegungsdrang kaum zu bremsen. Viele Eltern sind dann froh, wenn die Kleinen im Frühjahr wieder nach draußen können zum Rutschen, Schaukeln oder einfach nur zum Spielen. Mit den richtigen Spielgeräten macht das gleich doppelt Spaß.
„Etwas fürs Auge sind Kinderspielgeräte aus Holz.“
So die Meinung im Fachmarkt Heil-Parkett aus Bensheim. Holz steht wie kein anderes Material für Natürlichkeit und ist zudem auch noch überaus robust. Diese Robustheit kommt einer Schaukel oder einem Spielturm mit Rutsche natürlich entgegen. Denn auch ein kleines Kind kann große Kräfte entwickeln.
Bei Heil-Parkett in Bensheim beraten wir Sie
und geben Ihnen Tipps für das passende Spielgerät: „Kinderspielgeräte werden häufig als Bausätze angeboten, die vom Heimwerker zuhause selbst aufgebaut werden können. Die Bausätze gibt es meist in unterschiedlichen Modulen. Das einfachste Modul ist dann zum Beispiel ein Spielturm, der entweder sofort oder nach und nach erweitert werden kann. Der Spielturm kann dann noch mit einer Wellenrutsche (gerne auch mit integriertem Wasseranschluss), einer Einzel- oder Doppelschaukel und/oder einem Klettergerüst ausgestattet werden. Im Bausatz enthalten sind in der Regel eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung und ein Montageset. Für Kinderspielgeräte eignen sich Holzarten mit einer natürlichen Resistenz gegen Fäulnis wie z.B. kesseldruckimprägnierter Kiefer oder heimischer Lärche.“
Tipp vom Fachmann - Heil-Parkett:
„Spielgeräte im Garten benötigen einen geeigneten Standort und genügend Fläche. Für eine Schaukel sollte mindestens 20 m², für einen Kletterturm mit Rutsche mindestens 35 m² Grundfläche einkalkuliert werden. Damit die Kinder ständig im Blickfeld sind, sollten die Geräte nur in Sichtweite von Terrasse oder Haus aufgestellt werden. Es ist zudem auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand von zwei Metern zu Wänden, Wegen oder Beeteinfassungen zu achten. Besonders bei einem Kletterturm muss auch an den Fallschutz gedacht werden. Je höher die Geräte, desto weicher sollte der Untergrund sein. Bei einer Höhe von über einem Meter sollte der Untergrund aus Sand, feinem Kies, Borke, Holzschnitzeln oder Fallschutzplatten bestehen, da sonst Verletzungen möglich sind.“
Weiterhin empfehlen die Fachleute
von Heil-Parkett in Bensheim: „Nägel sind bei Spielgeräten tabu, denn diese reißen bei Dauerbelastung und können zu einer schlimmen Gefahr werden. Es müssen daher Schrauben verwendet werden. Gerade bei Klettergeräten und Sandkästen ist wichtig, dass die Schraubenköpfe im Holz versenkt werden. Gewindeenden von Schrauben dürfen niemals vorstehen, sondern müssen mit einer Metallsäge durchtrennt werden. Scharfe Kanten werden mit einer Metallfeile geglättet. Zudem sollten alle Ecken und Kanten abgerundet werden, um eine Verletzungsgefahr auszuschließen. Ein Kletterturm muss im Boden verankert sein, damit er nicht umkippen kann. Dazu ist notfalls ein Betonfundament zu gießen, falls der Grundanker in einem weichen Boden keinen Halt findet.“
Kommen Sie zu Heil-Parkett in Bensheim, Ihrem Fachmarkt rund ums Holz für die Region Frankfurt/Main, Mainz, Darmstadt und Mannheim. Wir beraten Sie gern zu Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihren Besuch.
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